Sustainable Gastronomical Food Map
Keine Frage des entweder / oder - sondern sowohl / als auch
Wirtschaftlichkeit, Nachhaltigkeit und Gesundheit lassen sich mit der richtigen Konzeptionierung erreichen:
Wirtschaftlichkeit, Nachhaltigkeit und Gesundheit lassen sich mit der richtigen Konzeptionierung erreichen:
Guten Appetit!
Trinkgeld nicht erforderlich!
Um Wein günstig verkaufen zu können, ist es in Europa zulässig, das vermeintlich ursprüngliche Naturprodukt mit bis zu 300 Zutaten anzureichern – davon über 50 Zusatzstoffe, von denen lediglich der Gehalt von Sulfiden ab einer bestimmten Menge auf dem Etikett zu deklarieren ist.
Die sogenannte Vinifizierung ist mit den önologischen Zusatzstoffen deklarationsfrei möglich. Das ist der Grund, weshalb es Bio-Weine gibt, deren Reinheit man glauben muß, wie recht schnell aus Internetrecherchen klar wird.
Reiner Wein? Was drin ist und nicht draufsteht: Zusatzstoffe und co.
Wareneinsatz, Energieverbrauch und Personalaufwand lassen sich wirksam durch den Einsatz entsprechender Werkzeuge und den dazu passenden Kochmethoden senken.
Je nach Kombination der einzelnen Instrumente ermöglicht dies die Erreichung der Nachhaltigkeitsziele bei gleichzeitiger Erhöhung der Nährstoffe in den Speisen und der Beseitigung des Fachpersonalmangels.
Die derzeit bekannteste optimale Kombination ist die Arbeitsweise nach traditionellen Kurz-Garverfahren auf Basis von fermentiertem Gemüse und regionalen Frische-Rohstoffen in Kombination mit dem Einsatz von Anlernkräften mithilfe einer digitalen Work-Flow-Steuerung.
Der Praxistest überzeugt:
Wareneinsatz bis zu 35% geringer;
Energieverbrauch bis zu 79% niedriger;
Personalaufwand bis zu 30% geringer.