Die unwirtschaftlichen Zeitnachteile der konservativen Koch-Methoden werden durch moderne Convenience-Produkte zu Lasten der Ernährungsphysiologie und der Nachhaltigkeit mit hohen volkswirtschaftlichen Folgeschäden gelöst anstatt die Koch-Systeme an die gesellschaftlichen Bedürfnisse anzupassen.
Nährstoffwirksame Ernährungsvorschläge:
Durch die industrielle Vorverarbeitung unserer Lebensmittel (Temperatur, Zeit, Licht, Zusatzstoffe) werden die für den Körper tatsächlich verwertbaren Nährstoffe der Rohstoffe stark reduziert oder unbrauchbar gemacht.
Optik, Geschmack, Geruch und Konsistenz unseres Essens (wahrnehmbare Speisen-Qualität) stehen aus marketingtechnischen Gründen auf der einen Seite den ernährungsrelevanten Funktionalitäten auf der anderen Seite (nicht wahrnehmbare Speisen-Qualität) gegenüber. Um höchste wahrnehmbare Speisen-Qualität und maximale Nährstoff-Verwertbarkeit zu erreichen, sind exakte Rohstoff-, Zubereitungs- und Mengenvorgaben sicherzustellen.
Die klassischen Koch-Methoden der dualen Kochausbildung sind hierzu wegen der fehlenden Nachhaltigkeit (v.a. sehr hohe CO2-Verbräuche), des erforderlichen jedoch nicht verfügbaren Fachkräftebedarfs und des enorm zeitlichen Aufwandes wirtschaftlich nicht geeignet. Die Lösung liegt sowohl für das professionelle Kochen als auch für die Hausfrau und den Koch-Laien in einer nährstoffverwertbaren (nicht vermeintlich nährstoffenthaltenen!) kochkenntnisfreien Koch-Methodik mit geringstem Energieaufwand (Anbau, Logistik, Lebensmittelabfall, Energie, CO2-Belastung, Spülen, Entsorgen) sowie niedrigsten Rohstoffkosten und minimalstem Zeitverbrauch.