Kundenmagnet Gastro-Modul im Einzelhandel
. . . und die Wirtschaftlichkeit?
Warum liest man nur über die Umsätze frequenzbringender Gastronomie-Module und nicht über deren organisatorische und wirtschaftliche Auswirkungen? Weil die Frequenz als das betriebswirtschaftliche Allheilmittel Axiom-Status genießt.
Warum wird die Gastronomie „rechnerisch als Misch-Kalkulation“ in den Gesamtbetrieb eingegliedert? Weil niemand weiß, wie gastronomische Leistungen unter den besonderen Rahmenbedingungen Gewinn bringen können.
Die drei wichtigsten Gastro-Kostenfaktoren Wareneinsatz, Personalkosten sowie Miete und Energieaufwendungen müssen sich den tatsächlich erzielbaren Verkaufspreisen „unterordnen“!

Dazu ist im ersten Schritt eine fundierte Standortanalyse bezüglich Sortimentsfindung und der damit verbundenen Preiselastizität der Produkte unumgänglich. Im zweiten Schritt ist das Koch-Konzept zu den festgelegten Preis- und Produktvorgaben zu bestimmen. Dem folgen im letzten Schritt alle baulichen und gerätetechnischen Vorgaben.
Während dieses Prozesses wird die Betriebswirtschaft auf eine harte Probe gestellt
Einerseits passen die hohen Investitionen nicht zur standortspezifischen Miete. Andererseits ist erforderliches Fachpersonal nicht verfügbar und/oder dessen Gehälter sind durch ein zu langsam drehendes Produktportfolio aufgrund der nicht ausreichenden Gastraumfläche nicht erwirtschaftbar usw.
Lösung: Anlernkräfte und Digitalisierung
Die Lösung sind Anlernkräfte, die mit Hilfe intelligenter digitaler Unterstützung die standortspezifisch entwickelten Gerichte standardisiert in höchster Qualität absolut kalkulationssicher herstellen. In Verbindung mit der Wahl des passenden Koch-Konzepts werden zusätzlich positive Nachhaltigkeitskriterien durch eine Reduzierung der Warenverluste um bis zu 100% und der Energiekosten um bis zu 70% generiert.
Komplett frisch gekocht ohne Zusatzstoffe und ohne industrielle Fertigprodukte.
