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Konzept des Jahres:

Gastronomie im Lebensmittel-Einzelhandel


Kalkulation des Jahres:

Wieviel Miete bringt wieviel Gewinn?

Einfache Einschätzung der kaufmännisch tragfähigen Miethöhe in der Gastronomie

Ohne Kenntnis der qualifizierten Standort- und Konzeptkriterien ist es nicht möglich, eine kaufmännisch verantwortungsvolle Miete in der Gastronomie auszuhandeln.

Nach Erfassung weniger Standort- und Konzeptkriterien wird das rechnerische Ergebnis aus Unternehmerlohn und Gewinn bzw. Verlust ermittelt.

Der Umsatz pro Sitzplatz und der Gewinn bzw. der Verlust pro Sitzplatz werden mit dem Wissen des berechneten Unternehmerlohnes akzeptiert. Erst wenn sich die Soll-Miete für z.B. 1.000,– € Betriebsgewinn für Vermieter und Mieter gleichermaßen „fair anfühlt“, ist eine kaufmännisch seriöse Miethöhe gefunden.

Findet diese Balance nicht statt, sollte das Objekt nicht gemietet werden.


6 Schritte zur Frisch-Koch-Küche

Lieber frischer
statt teurer

ohne Fachpersonal-Mangel
ohne Zusatzstoffe
ohne Convenience-Produkte
ohne Kostendruck
ohne Qualitätsschwankungen


Zitat des Jahres:


„Selten gibt es für ein Problem eine brauchbare Lösung – jedoch auf eine konkrete Frage an den richtigen Adressaten immer eine zielführende Antwort.“

Und das Leben lehrt:

Beim Formulieren der Frage entsteht oftmals schon die Antwort.


Frisch-Koch-Konzepte


Nährstoffgehalte
verschiedener
Frisch-Koch-Konzepte




Das Orchester in der
Gemeinschafts-
verpflegung




100 % Leistung
von jedem
Teammitglied




Ganzheitliches
Ausschreibungsprocedere
bei der Schulverpflegung



Gastronomie


Gewinn mit System

Health-Care


Profit- statt Cost-Center

Schul-Mensa


Gesund ist zu wenig


Öffentliche Ausschreibungen


Verkaufs-Beratung


Betriebswirtschaft


Systementwicklung

Projektstudie K160323
Kita

Projektstudie Kita 160323

Projektstudie R200901
Handelsgastronomie


Das Gesetz der Wirtschaft

nach John Ruskin, englischer Sozialforscher (1819-1900)

Es gibt kaum etwas auf dieser Welt, das nicht irgend jemand ein wenig schlechter machen und etwas billiger verkaufen könnte, und die Menschen, die sich nur am Preis orientieren, werden gerechte Beute solcher Machenschaften.

Es ist unklug, zu viel zu bezahlen, aber es ist noch schlechter, zu wenig zu bezahlen. Wenn Sie zu viel bezahlen, verlieren Sie etwas Geld, das ist alles. Wenn Sie dagegen zu wenig bezahlen, verlieren Sie manchmal alles, da der gekaufte Gegenstand die ihm zugedachte Aufgabe nicht erfüllen kann.

Das Gesetz der Wirtschaft verbietet es, für wenig Geld viel Wert zu erhalten. Nehmen Sie das niedrigste Angebot an, müssen Sie für das Risiko, das Sie eingehen, etwas hinzurechnen. Und wenn Sie das tun, dann haben Sie auch genug Geld, um für etwas Besseres mehr zu bezahlen.


Nach über 100 Jahren sehen wir das so

Wer mit genügend Wissen ausgestattet ist, gute Leistung von schlechter Leistung zu unterscheiden, dem fällt es sehr leicht, den höheren Mehrpreis für eine Leistung zu bezahlen.

In den letzten 60 Jahren waren Marken ein verlässlicher Ersatz für solch fehlendes Wissen. John Ruskin würde heute sein Gesetz der Wirtschaft vielleicht so verfassen:

„Wer einer Marke mehr Vertrauen schenkt als er es würde, wenn er über das Wissen der guten Qualität verfügte, wird gerechte Beute der Verkäufer.
Es ist unklug, seine Zeit mit vermeintlich wichtigeren Dingen zu verbringen, als sich das frei zugängliche Wissen zu beschaffen.
Nehmen Sie das höchste Angebot an, müssen Sie für Ihr selbstverschuldetes Unwissen damit rechnen, dass der gekaufte Gegenstand nicht die ihm zugedachten Eigenschaften erfüllt.“
(Oliver Blum, 2016)

Als hätte Immanuel Kant das digitale Zeitalter zu unseren Recherchemöglichkeiten bereits vorgesehen als er schrieb:

„Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit!“