Konzepte
Lesen Sie hier warum der Kunde keinen Lieferservice mit 15.000 Artikeln will
Lieferservice im LEH
Der überproportionale Anstieg von Berichten und Best-Practice-Modellen in der Fachpresse zum Thema “LEH Lieferservice” zeigt, was die Branche mit den geringen Spannen derzeit umtreibt.
Dass für Deutschland bislang noch keine gewinnbringende Lösung gefunden wurde, liegt an der Herangehensweise zur Entscheidungsfindung:
Aus Sicht der LEH-Entscheider stehen die Anforderungen:
- Mehr Umsatz
- Höhere Erträge
- Erhöhung Marktanteile.
Auf den internen und externen Ressourcenseiten stehen:
- geeignetes und vor allem repräsentatives Personal
- Bestellsystematiken und Integration der Kommissionierung
- Logistik-Dienstleister
Das Marketing legt in Anlehnung an das erfolgreiche Ausland für den deutschen Kunden Argumentationshilfen fest:
- Hektik und Zeitersparnis (es gibt aber auch moderne Konsumenten ausserhalb der Großstädte und nicht nur die DINKS)
- fehlende Koch-Kenntnisse.
Tatsächlich hat der Konsument recht simple Bedürfnisse:
- Zeit sparen
- gut kochen
- kleine, variable Liefer-Zeitfenster
- ergänzt um nachhaltige Kriterien.
Nur wer losgelöst von blockierenden Gedanken an Know-How, Ressourcen und Effizienz-Kennzahlen an die Aufgabenstellung heran geht, wird die aus Sicht des Konsumenten akzeptierte Lösung finden:
- kürzeste Transportwege
- frische Zutaten
- frei von Zusatzstoffen
- Zeitersparnis während aller Stufen des “Einkaufsprozesses” (Gericht überlegen, zeitsparendes Rezept finden, mit Vorräten abgleichen, Einkaufsliste erstellen, Einkaufsfahrt mit allen damit verbundenen Zeitfressern, Rohstoffe vorbereiten, Abschnitte entsorgen, Kochen, Spülen, Aufräumen, übriges Essen aufbewahren und später meist doch wegwerfen)
- optimales Preis-Leistungsverhältnis.
Wer kauft schon gerne eine ganze Zitrone, die durch ganz Deutschland gefahren wird, wenn er nur eine frische Scheibe davon benötigt?
Sprechen Sie mit uns. Wir haben die Lösung für eine unlösbar geglaubte Herausforderung gefunden!