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„Der finanzielle und qualitative Erfolg einer Schulmensa steigt mit dem ganzheitlichen Wissen der Entscheider.“*

*Zitat 2020: Oliver Blum nach über 25 Jahren Gastro-Beratung und über 15 Jahren schulische Elternarbeit

Bei der Schulverpflegung reden alle mit - zu Recht

Ziel unserer Dienstleistung ist die Moderation und Konsensfindung der meist sehr unterschiedlichen Wünsche aller Beteiligten. Die dabei entstehende Bedarfsfeststellung ist die Grundlage für Architekten und Planer für deren Bedarfsermittlung bezüglich der baulichen Umsetzung (Raum- und Flächenbedarf bei Neubau- oder Bestandsobjekten, Raumlogistik, Satellitenküchen und Ausgabestellen, Subventionen/Fördergelder).

 

Parallel erstellen wir Ihre ausschreibungsfähigen Unterlagen für das beschlossene Verpflegungs- und Betreiberkonzept und begleiten Ihre Ausschreibung über die Submission bis zur Vertragserstellung inklusive der für die Revision wichtigen Prozessdokumention.

 

Auf Wunsch überwachen wir während der Vertragslaufzeit die Einhaltung der vereinbarten Leistungsinhalte und untersützen Sie bei der Evaluierung der Ausschreibungsunterlagen nach Vertragsende für die Folgeausschreibung.

Je besser die Planvorgaben, umso erfolgreicher die Mensa

Unterstützen Sie Ihre Planer bereits vor der Leistungsphase 0 mit klaren Entscheidungsvorgaben, was geplant und gebaut werden soll und was unbedingt zu vermeiden ist. In unserer Broschüre haben wir die Soll-Bruchstellen erläutert, die vermieden werden können, wenn Entscheider und künftige Nutzer frühzeitig darüber sprechen.

 

Stellen Sie Gemeinderat, Schul-, Eltern- und Schülergremien u.a. unseren Erstfragebogen zur Verfügung. Damit finden Sie das für Ihren Standort optimale Betriebskonzept. Und wer den Planern seine Wünsche für eine hohe Flexibilität an die Hand gibt, senkt nicht nur deutlich die Investitions- und Folgekosten. Er kann später sogar kurzfristig mit wenig Aufwand zwischen verschiedenen Betreiberkonzeptionen hin- und herswitchen.

 

In unserer Präsentation erläutern wir am Beispiel einer von uns begleiteten Mensaplanung den Prozess der Entscheidungsfindung ausgewählter baulicher Kriterien für den späteren Erfolg und der Flexibilität der Schulmensa.

Schlau machen (Phase 1 von 5)

Standort richtig einschätzen (Phase 2 von 5)

Die Eltern schauen in den Geldbeutel, der Schulträger hört auf den Planer und am Ende stimmen die Schülerinnen und Schüler mit den Füßen ab. Eine alle Facetten beleuchtende Standortanalyse zeigt die  Möglichkeiten auf, wie später

  • gut
  • gesund
  • nachhaltig und
  • wirtschaftlich

gekocht werden kann.

Planer vollständig briefen (Phase 3 von 5)

„Wer den Hafen nicht kennt in den er segeln will, für den ist kein Wind ein Richtiger!“ Schon Seneca wußte, dass es einer klaren Fokussierung auf das Ziel bedarf, um dort anzukommen, wo man möchte. Exakte und realistische Planvorgaben sind unerläßlich, um die Schulmensa langfristig als Erfolgsmodell feiern zu können.

Ausschreibungen exakt definieren (Phase 4 von 5)

Vergabeverfahren kosten Zeit und Geld. Je weniger man sich in den auszuschreibenden Details ausgekennt, umso größer ist die Gefahr, dass man am Ende nicht das erhält, was man sich selbst in das Hausaufgabenheft geschrieben hat.

Umsetzung überprüfen (Phase 5 von 5)

Wer die nach dem Zuschlag angebotene Leistung des Bieters erst dann prüft, wenn die ersten Beschwerden beim Schulträger eingegangen sind, dem stehen raue Zeiten ins Haus. Im Spannungsfeld Schulträger, Caterer, Schule, Eltern und Kinder entwickelt sich schnell eine explosive Mischung, die selbst schon Sterne- und Fernsehköche vorzeitig aus dem Rennen geworfen hat. Das Zusammenkehren der Scherben baden die Schülerinnen und Schüler aus, die sich sofort eine „ungesunde“ Ersatz-Essensbeschaffung suchen und einem neuen Caterer nur selten eine zweite Chance geben!