Wie gut kennen Eltern ihre Kinder, wenn sie ihnen Berufstipps geben, die nicht zu den Vorlieben, Neigungen und Fähigkeiten ihrer Sprößlinge passen?
Oder anders herum:
Wenn nicht einmal die nächsten Angehörigen in der Lage sind, die Berufsanforderungen so einzuschätzen, dass die jungen Erwachsenen Spaß an der Arbeit haben, wie sollen dann die Schulabsolventen wissen, was gut für sie ist. Von der externen Berufsberatung ganz zu schweigen . . .
Die Schule ist nicht in der Lage, eine zielführende intrinsische Entscheidungsgrundlage zu schaffen!