Sanierung von Krankenhausküchen – am Patient meistens vorbeigeplant
Klinikträger finden selten die richtigen Experten, um die Idee der Sanierung ihrer Krankenhausküchen zu bewerten. Architekten und Küchenbauer sind nicht in der Lage, die Softfaktoren und deren wirtschaftliche Wichtigkeit für das Krankenhaus in kostenvertretbare, technische und speisenqualitative Gutachten umzusetzen. Kochsysteme, Rohstoff-Qualitäten, Personaldecke, kochfachliches Know-How und personelle Mitbestimmungskriterien sind in einer Standortbewertung genauso zwingend einzubinden wie die Beurteilung der Leistungsfähigkeit und die Motivation für Veränderungen einzelner MitarbeiterInnen.
Zu diesen beratungswissenschaftlichen Theorien ist die real-betriebswirtschaftliche Praxis als Ausgangspunkt für die höchste Speisenqualität sicherzustellen:
Das Essen darf nicht nur schmecken, es sollte auch glücklich machen. Seine Nähstoffe sollten die Heilung unterstützen und die Belegungsdauer reduzieren!
Wer Sanierung richtig macht,
– erhält die Arbeitsplätze
– hebt Umsatz- und Ertragspotenziale
– verzichtet auf nährstoffarmes, industriell vorgekochtes Fertigessen
– entfernt auch die deklarationsfrei versteckten Zusatzstoffe
– wird dem Fachpersonalmangel gerecht
– senkt die Kosten
– reduziert die Überstunden
– erhöht die Speisenqualität
– wertschätzt die Patienten, Mitarbeiter und Besucher als Gäste
– hebt Umsatz- und Ertragspotenziale
– verzichtet auf nährstoffarmes, industriell vorgekochtes Fertigessen
– entfernt auch die deklarationsfrei versteckten Zusatzstoffe
– wird dem Fachpersonalmangel gerecht
– senkt die Kosten
– reduziert die Überstunden
– erhöht die Speisenqualität
– wertschätzt die Patienten, Mitarbeiter und Besucher als Gäste
und schafft es, die Gesundung zu beschleunigen und über das hoch emotionale Thema „Essen“ das Image der Klinik deutlich zu erhöhen!